Metallstange bohrte
sich in Bein: Kind
verletzt
Ein siebenjähriges Mädchen ist am
Mittwoch in Punitz
(Bezirk Güssing)
schwer verletzt
worden: Eine
Metallstange bohrte
sich beim Spielen in
den Oberschenkel des
Kindes. Zur Rettung
wurde eine
Trennscheibe
verwendet.
Oberschenkel fast
völlig durchbohrt
Beim Spielen im Hof des elterlichen
Hauses in Punitz
geriet die
Siebenjährige in
eine Metallstange,
die sich von hinten
in den rechten
Oberschenkel bohrte.
Der Unfall ereignete
sich dem ÖAMTC
zufolge, als das
Kind sich nach
rückwärts bewegte.
Die etwa 60
Zentimeter lange
Metallstange
durchdrang dabei
beinahe vollständig
den Oberschenkel.
Mädchen lief zur
Großmutter um Hilfe
Das Mädchen lief
danach selbst ins
Haus zu ihrer
Großmutter. Diese
alarmierte die
Rettung alarmiert
wurde. Als der
Norarzthubschrauber
eintraf, habe ihn
das Kind stehend
erwartet, hieß es.
Mit Trennscheibe
gekürzt
Mit Hilfe einer Trennscheibe, die sich
auf dem Anwesen
fand, wurde die
Metallstange
gekürzt, um den
Transport der
Siebenjährigen zu
ermöglichen.
Das Kind
erhielt
schmerzstillende und
kreislaufstabilisierende
Medikamente.
Arzt beruhigte das
Mädchen
"Das Mädchen stand bei der Oma in der
Werkstatt. Der Arzt
hat das Mädchen
beruhigt. Die Stange
war etwa einen
Zentimeter stark.
Wir haben die Stange
dann mit einer Flex
gekürzt", schilderte
Peter Fleischhacker,
Pilot es
Rettungshubschraubers.
Ins Spital geflogen
Nach der Erstversorgung wurde die schwer
verletzte
Siebenjährige ins
Krankenhaus Oberwart
geflogen.
Laut Krankenhausarzt
Gyula Kiss wurde die
Wunde gespült und
versorgt. Es gibt
zum Glück keine
Gefäßverletzungen,
so Kiss.